Intermittierendes Fasten, was ist das?
Intermittierendes Fasten (Intermittere“ ist Latein und steht für unterbrechung oder aussetzten“)
ist eine spezielle Form einer Ernährungsweise, bei der ständig, in einem bestimmten Rythmus, zwischen Zeiten der normalen Nahrungsaufnahme und des Nahrungsmittelentzugs (Fasten) gewechselt wird.
Das Ziel dieses Nahrungsentzugs ist es, dem Körper Zeit zur Regeneration zu geben. Eine Pause vom Essen zu suchen, mal keinen Stress zu haben, etwas Essbares zu finden. Der Körper hat endlich Zeit, Schadstoffe abzubauen, Hormone (Insulin) zu schonen, altes Gewebe zu verstoffwechseln und Nahrung ordentlich zu verdauen. Etwas, dass mit vielen Mahlzeiten am Tag einfach nicht möglich ist, der Körper ist dauernd beschäftigt ohne eine Pause zu haben.

Welche Formen des Fastens gibt es?
1. Ganztags Fasten: Hier wird ein bis zweimal pro Woche 24 Std auf Nahrung verzichtet. Wasser, Teer, Kaffee (in moderaten Mengen) sind bei allen drei Varianten erlaubt.
2. Tages unterbrechungen: 16 Stunden Fasten gefolgt von 8 Stunden moderater Nahrungsaufnahme. Einfach gesagt, entweder das Frühstück oder das Abendessen ausfallen lassen.
3. Kämpfer Ernährung (mein Favorit): Den Tag über kleine Eiweiß Snacks Essen und abends das belohnte Abendessen genießen.

Welche Vorteile hat das Fasten?
– mehr Freiheit (nicht Essen zu müssen verhindert Unterbrechungen, verbessert die Produktivität,  befreit davon Lebensmittel stets mit sich zu führen und es befreit innerlich von der Frage „Was soll ich Essen?“)
– mehr Energie und Kreativität
– Fettverbrennung bei gleichzeitigem Muskelaufbau
– Stärkung des Immunsystems

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